Mit dem IT-Cost Director haben wir eine modulare Software Suite entwickelt, welche Sie dabei unterstützt, die Wirtschaftlichkeit Ihrer vorhandenen IT- Infrastruktur maximal zu steigern. Der IT- Cost Director ermöglicht die automatisierte und verursachungsgerechte Zuordnung Ihrer IT-Kosten. Ergebnis ist eine unternehmensweite strukturierte IT- Kostenlandschaft: Mit verlässlichen Daten und messbaren Ergebnissen. Das Softwaremodul von MEKYSKA für Cloud und Infrastructure Cost Management liest Nutzungs- und Abrechnungsdaten aus den Vorsystemen der Cloud-Anbieter oder den Datensammlungen des eigenen Rechenzentrums aus und steuert damit eine verursachungsgerechte Kostenzuordnung auf IT-Services und deren Vorleistungen.
Analysieren Sie Ihre RZ-Infrastruktur mit dem IT-Cost Director und identifizieren Sie Kostentreiber und gleichzeitig Über- und Unterkapazitäten der vorhandenen Infrastruktur. Bestimmen Sie die Kostenverteilung von Kosten der IT-Infrastruktur auf der Basis von Nutzungswerten. Ergänzen oder ersetzen Sie Ihre traditionelle RZ-Infrastruktur mit Hyperscaler-Technologien und binden Sie deren Abrechnungsinformationen vollumfänglich in bestehende IT-Kostenrechnungssystematiken ein.
Die Darstellung und Analyse von Abweichungen erfolgt im Modul Soll-/ Ist-Vergleich. Hierfür werden die Kostenpositionen der Finanzbuchhaltung importiert und in der in der Planung festgelegten Struktur. Diese Abweichungsanalyse ist das wichtigste Instrument des Kostenmanagements. Dabei werden Abrechnungsdaten der Cloud-Anbieter und Nutzungsdaten aus dem eigenen Rechenzentrum importiert, zur automatisierten Kostenzuordnung vorverarbeitet und verwendet. Über monetäre Abweichungsanalysen hinaus ermöglicht dies die Ermittlung von Leerkosten zur Einleitung von Maßnahmen zur Effizienzsteigerung.
Das Modul IT-Servicepreiskalkulation in SimCalc kommt sowohl bei der erstmaligen Preiskalkulation als auch der bei der unterjährigen Preiskalkulation neuer IT-Services zum Einsatz. Basis der Kalkulation sind entweder die Plankosten der Wirtschaftsplanung, die angefallenen Ist-Kosten, feste in den Stammdaten hinterlegte Kostensätze oder alles gemeinsam. Darüber hinaus können Positionen individuell kalkuliert werden, unter Zuhilfenahme von Nebenrechnungen oder Informationen aus Dokumenten, ohne die Applikation verlassen zu müssen. Das Anlegen von Kalkulations-Templates für Standardservices oder das Verwalten von Zuschlägen ist im Standard integriert.
Der IT-Cost-Director stellt eine zweistufige Reporting Struktur zur Verfügung. In insgesamt über 30 unterschiedlichen Standard-Reports kann der Anwender Stammdaten- und Bewegungsdaten aufbereiten und analysieren. Auch in dieser Stufe werden kundenspezifische Reports angeboten. Beispielsweise können Vergleiche zu Kostensammlern, Kostenarten, Projekten sowie auch der einzelnen Budgetsegmente reported werden.Darüber hinaus sind die Daten über ETL-Schnittstellen in BI Datenbanken exportierbar und können dort mit weiteren Unternehmensdaten angereichert und reported werden.